Cover des Beihefts zur Ökumenischen Rundschau 134

Neuerscheinung zum Ökumenischen Kirchentag:

Die neue DÖSTA-Studie
Cover des Beihefts zur Ökumenischen Rundschau 134
Bild: Evangelische Verlagsanstalt

Neuerscheinung zum Ökumenischen Kirchentag 2021

Buchcover der DÖSTA-Studie "Diaspora und Sendung"
Buchcover der DÖSTA-Studie "Diaspora und Sendung"
Bild: Evangelische Verlagsanstalt

Katharina Bracht | Thomas Söding (Hrsg.)
Diaspora und Sendung 
Erfahrungen und Auftrag christlicher Kirchen im pluralen Deutschland
Beihefte zur Ökumenischen Rundschau (BÖR) | 134

Alle Christinnen und Christen in Deutschland sind von einer Situation kirchlicher »Diaspora« (»Zerstreuung«) betroffen, sei es als Mitglied einer Kirche in einer Minderheitensituation, sei es in der Situation des mehrheitskirchlichen Gegenübers, mit zahlreichen Schattierungen zwischen diesen Extremen. Sie stehen in ihrem Miteinander, im Gegenüber zu anderen Religionen und im Gegenüber zur »Welt« vor Herausforderungen, doch eröffnen sich ihnen auch Chancen, ihren Diaspora-Bezug für die ökumenische, kulturelle und zivilgesellschaftliche Entwicklung in Deutschland fruchtbar zu machen. 

Die neue Studie des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA) zielt darauf, die plurale kirchliche Situation in Deutschland aus der Perspektive der multilateralen Ökumene differenziert zu beschreiben, theologisch zu analysieren, unter den Leitkategorien »Diaspora und Sendung« zu deuten und konkrete Handlungsoptionen für die Kirchen und Gemeinden daraus abzuleiten.

368 Seiten

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