Glaubensbekenntnis von Nizäa, Handschrift aus dem 6. Jh.

1700 Jahre Erstes Ökumenisches Konzil von Nizäa. Fragen von damals - Bedeutung für heute

Festvortrag von Prof. Dr. Notker Baumann (Universität Erfurt) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Glaubensbekenntnis von Nizäa, Handschrift aus dem 6. Jh.
Foto: Wikipedia (gemeinfrei)
Veranstaltungseckdaten
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Beginn
Ende
Veranstaltungsarten
Festveranstaltung
Ort
Universitätshauptgebäude
Fürstengraben 1, Hörsaal 24
07743 Jena
Google Maps – LageplanExterner Link
Organisiert von
Professur für Kirchengeschichte (SP Antike und Mittelalter)
Prof. Dr. Katharina Bracht
Kontakt
Sekretariat
Christina Mohr
Veranstaltungssprache
Deutsch
Barrierefreier Zugang
ja
Öffentlich
ja
Zur Original-Veranstaltung

1700 Jahre Erstes Ökumenisches Konzil von Nizäa 

Das Erste Ökumenische Konzil der Christenheit jährt sich 2025 zum 1700. Mal.  Kaiser Konstantin lud 325 n. Chr.
Bischöfe aus der ganzen christlichen Welt nach Nizäa ein, um drängende Fragen der Theologie und Einheit der
Kirche zu klären. Auf dem Konzil entstand das erste verbindliche Glaubensbekenntnis, das bis heute Christen weltweit verbindet.
Doch welche Fragen von damals sind heute noch relevant? Der Vortrag des Kirchenhistorikers Prof. Dr. Notker Baumann von der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Erfurt lädt dazu ein, die historischen und theologischen Hintergründe des Konzils kennenzulernen und dessen Bedeutung für die Einheit der Kirchen und den ökumenischen Dialog in der Gegenwart auszuloten.