Petersdom bei Nacht

Rom-Exkursionen

Studienreisen in die Ewige Stadt
Petersdom bei Nacht
Foto: S. Kochs

Rom-Exkursion 2025

Apsismosaik Santa Pudenziana

Foto: S. Kochs

Rom - 2000 Jahre Christentum

Übung und Exkursion nach Rom vom 5. bis 12. März 2025

Die Exkursion findet gemeinsam mit der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität
Erfurt statt. Ausgehend von literarischen Zeugnissen begeben wir uns zu den wichtigsten
Orten des frühen Christentums in Rom. Schwerpunkte werden unter anderem sein: die
frühen Christen und der römische Staat; die ersten christlichen Gemeinden; frühchristliche
Kunst; Katakomben und Begräbniskult; Petrus in Rom; die Konstantinische Wende; der
Petersdom und seine bauliche Entwicklung; Rom als Treffpunkt von Antike und Christentum
- das Forum Romanum; Kolosseum und Titusbogen – traurige Denkmale jüdischer
Geschichte. Die Studierenden beider Fakultäten und Konfessionen lernen wichtige Orte ihrer
gemeinsamen christlichen Geschichte kennen und sammeln ökumenische Erfahrungen im
Dialog miteinander.
Kosten: ca. 500 € (Zugfahrt ab München, Übernachtung und Eintrittsgelder/Führungen)
Es ist zu erwarten, dass die tatsächlichen Kosten für die Teilnehmer niedriger sind, da
Fördermittel beantragt werden.
Anmeldung bis 30. Juni 2024 unter s.kochs@uni-jena.de
Es stehen 6 Plätze zur Verfügung.

Dr. Susanne Kochs/Klassische Sprachen

  • Rom-Exkursion 2023

    Via Appia

    Foto: S.Kochs

    Nach längerer Covid-bedingter Abstinenz konnte 2023 endlich wieder eine Exkursion nach Rom stattfinden. Eine Gruppe Studierender reiste vom 8. bis 13. Oktober unter Leitung von Frau Dr. Susanne Kochs in die „ewige“ Stadt. Auf dem Programm standen die wichtigsten Orte des frühen Christentums, darunter die frühchristlichen Basiliken, die Nekropole unter dem Petersdom und die Katakomben an der Via Appia. Natürlich durften auch Forum Romanum, Palatin, Kolosseum, Circus Maximus, Petersdom und Vatikanische Museen nicht fehlen. Die persönliche Begegnung mit Vertretern des Pästlichen Instituts Santa Maria Dell’Anima bot zudem die Gelegenheit zu lebendigem interkonfessionellen Dialog.